Die meisten Informationen zu Änderungsindizes werden automatisch aktualisiert. In das Feld Bezeichnung können Sie selbst eine Erläuterung zum Änderungsindex aufnehmen. Auf der Registerkarte Liste wird die erste Position der Bezeichnung angezeigt.

In das Feld Eingegeben wird automatisch eingetragen, wer den Engineering-Item-Änderungsindex wann erstellt hat. In das Feld Freigegeben wird automatisch eingetragen, wer den Engineering-Item-Änderungsindex wann freigegeben hat.

Der Freigabestatus wird automatisch ausgefüllt, wenn eine Verarbeitung für Änderungsindizes ausgeführt wurde, wie Engineering-Item-Änderungsindex erstellen und Engineering-Item-Änderungsindex freigeben. Der Status zeigt an, ob der Engineering-Item-Änderungsindex freigegeben wurde. Das Piktogramm hinter dem Feld zeigt an, ob ein neuerer Änderungsindex vorhanden ist und dieser freigegeben wurde. Auf Grundlage dieser Informationen können Sie abwägen, ob es vernünftig ist, einen älteren Änderungsindex anzuwenden.

Das bedeutet, dass der Änderungsindex nicht der zuletzt freigegebene Änderungsindex ist. Es gibt noch einen neueren freigegebenen Änderungsindex. Wenn Sie so eine Stücklistenposition finden, sollten Sie dafür sorgen, dass in der Stückliste nur die zuletzt freigegebenen Änderungsindizes vorkommen, bevor Sie erneut wieder freigeben können. Wenn Sie das Feld Nur die zuletzt freigegebenen Änderungsindizes untergeordneter Positionen sind zulässig nicht ausfüllen, können Sie selbst entscheiden, ob sie diesen Änderungsindex verwenden möchten.

Das bedeutet, dass der Änderungsindex nicht der letzte, jedoch der zuletzt freigegebene Änderungsindex ist. Der neuere Änderungsindex wurde noch nicht freigegeben. Wenn Sie den neuesten Änderungsindex verwenden möchten, sollten Sie ihn zuerst freigeben.

Auf der niedrigsten Ebene eines 3D-Modells befinden sich häufig einfache Produkte. Dabei kann es sich um Einkaufsartikel oder Fertigungsteile handeln. Für Fertigungsteile werden Ausgangsmaterialien verwendet, die nicht gezeichnet werden. Sie tragen in das Feld Artikel das Ausgangsmaterial eines Engineering-Items ein. Nach der Synchronisation entsteht eine Strukturposition in der Fertigungsstruktur mit diesem Ausgangsmaterial.

Anmerkung: Das gilt nur, wenn mit Engineering-Items verknüpft wird. Bei einer Verknüpfung mit Artikeln wird das Ausgangsmaterial sofort als Strukturposition mit einer Verarbeitung der CAD-Integration festgelegt.