Wenn Multicompany installiert ist, kann ein Unternehmen mit einer Kostenstelle verknüpft werden. Sie können dem Unternehmen dann die indirekten Kosten und Stunden auf der Grundlage von den verwendeten Kostenstellen zuweisen.
Bei den betreffenden Sachkonten können Sie die Eingabe einer Kostenstelle als obligatorische Eingabe festlegen. Wenn Sie danach mit einer EK-Rechnung oder Memo-Buchung auf das Sachkonto buchen, wird in Isah während der Zuweisung von Mandantencodes anhand der Kostenstelle automatisch das Unternehmen zugeordnet.
Wenn die Eingabe einer Kostenstelle nicht obligatorisch ist und diese nicht eingetragen wird, kann Isah während der Verarbeitung keine Kostenstelle und keinen Unternehmenscode zuordnen. Die Journalbuchung kann dann nicht exportiert werden und wird von der Verarbeitung übersprungen. Es ist nicht möglich, einer Journalbuchungsposition im Nachhinein noch eine Kostenstelle zuzuweisen.
Um die Journalbuchung trotzdem noch exportieren zu können, verknüpfen Sie zeitweise das Sachkonto der betreffenden Journalbuchungsposition(en) mit einem Unternehmen. Beim Zuweisen der Mandantencodes ordnet Isah dann den Code des Unternehmens der Journalbuchungsposition zu. Sie müssen diese Verknüpfung nach dem Export der Journalbuchungspositionen wieder löschen, da es nicht wünschenswert ist, dass in Zukunft alle Positionen des Sachkontos demselben Unternehmen zugeordnet werden.