Dies ist die Standard-Startzeit für dieses Zeitmodell, beispielsweise 08:00 Uhr. Für die Erfassung mehrerer Arbeitszeiten und Pausenzeiten verwenden Sie die Schaltfläche Positionen.
Die Standard-Startzeit für dieses Zeitmodell ist im Feld Startzeit aufgeführt. Mithilfe der Option Minimale Startzeit können Sie verhindern, dass Überstunden gebucht werden, wenn sich ein Mitarbeiter früher als zur offiziellen Startzeit anmeldet (Stechuhr).
Meldet sich ein Mitarbeiter vor der offiziellen, aber innerhalb der Minimalen Startzeit an, wird seine Startzeit zur Zeit im Feld Startzeit abgerundet. Die „zusätzliche“ Zeit wird also nicht als Überstunde berechnet.
In der Datenbank wird übrigens jeweils die tatsächlich gemeldete Zeit gespeichert. Sie können also immer nachsehen, wann sich ein Mitarbeiter tatsächlich angemeldet hat.Die Auf-/Abrundung ist lediglich für die Festlegung der Tarife (normal oder Überstunden) und die gemeldeten Anwesenheitsstunden relevant.
Anmerkung: Wenn Sie die Option Minimale Startzeit nicht nutzen möchten, füllen Sie in diesem Feld dieselbe Zeit wie bei der Startzeit selbst aus.
Beispiel
Minimale Startzeit |
Startzeit |
7:45 |
8:00 |
Meldet sich jemand zwischen 07:45 Uhr und 08:00 Uhr an, wird diese Anmeldezeit auf 08:00 Uhr aufgerundet: die normale Startzeit. Der frühere Arbeitsbeginn führt damit nicht automatisch zu Überstunden.
Die Standard-Startzeit für dieses Zeitmodell ist im Feld Startzeit aufgeführt. Meldet sich ein Mitarbeiter nach dieser Startzeit an, fragt das Zeiterfassungssystem nach dem Grund für die Verspätung des Mitarbeiters. Meldet sich der Mitarbeiter jedoch nur wenige Minuten verspätet an, ist diese Frage weniger wünschenswert.
Um zu vermeiden, dass die Stechuhr nach dem Verspätungsgrund fragt, wenn ein Mitarbeiter sich nur um kurze Zeit zu spät anmeldet, können Sie eine maximale Startzeit einstellen. Die Uhr stellt keine Fragen, wenn der Zeitpunkt des registrierten Arbeitsbeginns innerhalb der maximalen Startzeit liegt und der registrierte Arbeitsbeginn des Arbeitnehmers wird auf die Zeit abgerundet, die im Feld Startzeit angegeben wurde.
In der Datenbank wird übrigens jeweils die tatsächlich gemeldete Zeit gespeichert. Sie können also immer nachsehen, wann sich ein Mitarbeiter tatsächlich angemeldet hat.Die Auf-/Abrundung ist lediglich für die Ansteuerung der Stechuhr in Bezug auf die Abwesenheitsgründe und die gemeldeten Anwesenheitsstunden relevant.
Anmerkung: Wenn Sie die Option Maximale Startzeit nicht nutzen möchten, füllen Sie in diesem Feld dieselbe Zeit wie bei der Startzeit selbst aus.
Beispiel
Startzeit |
Maximale Startzeit |
8:00 |
8:15 |
Meldet sich jemand zwischen 08:00 Uhr und 08:15 Uhr an, fragt die Uhr nach dem Verspätungsgrund des Mitarbeiters. Die gemeldete Zeit wird auf 08:00 Uhr abgerundet: die normale Startzeit.
Dies ist die Standard-Endezeit für dieses Zeitmodell, beispielsweise 17:00 Uhr. Für die Erfassung mehrerer Arbeitszeiten und Pausenzeiten verwenden Sie die Schaltfläche Positionen.
Die Standard-Endezeit für dieses Zeitmodell ist im Feld Endezeit angegeben. Meldet sich ein Mitarbeiter vor dieser Endezeit ab, fragt das Zeiterfassungssystem nach dem Grund für das vorzeitige Verlassen des Arbeitsplatzes. Meldet sich ein Mitarbeiter jedoch nur einige Minuten zu früh ab, ist diese Frage weniger wünschenswert.
Um zu verhindern, dass das Zeiterfassungssystem Fragen stellt, wenn sich ein Mitarbeiter nur wenig früher abmeldet, können Sie eine minimale Endezeit einstellen. Das System stellt dann keine Fragen, wenn die Abmeldezeit innerhalb der minimalen Endezeit bleibt. Die Abmeldezeit wird dann auf die im Feld Endezeit eingegebene Zeit aufgerundet.
In der Datenbank wird übrigens jeweils die tatsächlich gemeldete Zeit gespeichert. Sie können also immer nachsehen, wann sich ein Mitarbeiter tatsächlich angemeldet hat.Die Auf-/Abrundung ist lediglich für die Ansteuerung der Stechuhr in Bezug auf die Abwesenheitsgründe und die gemeldeten Anwesenheitsstunden relevant.
Anmerkung: Wenn Sie die minimale Endezeit nicht nutzen möchten, füllen Sie in diesem Feld dieselbe Zeit wie bei der Endezeit selbst aus:
Beispiel
Minimale Endezeit |
Endezeit |
16:45 |
17:00 |
Meldet sich jemand an der Stechuhr zwischen 16:45 Uhr und 17:00 Uhr ab, fragt die Stechuhr nicht nach dem Grund für das verfrühte Verlassen des Arbeitsplatzes des Mitarbeiters. Die gemeldete Zeit wird auf 17:00 Uhr aufgerundet: die normale Endezeit.
Die Standard-Endezeit für dieses Zeitmodell ist im Feld Endezeit angegeben. Mithilfe der Maximalen Endezeit können Sie verhindern, dass Überstunden gebucht werden, wenn ein Mitarbeiter sich ein wenig später nach der offiziellen Endezeit abmeldet.
Meldet sich ein Mitarbeiter nach der offiziellen, aber innerhalb der maximalen Endezeit ab, wird die Abmeldezeit auf die im Feld Endezeit angegebene Zeit abgerundet. Die „zusätzliche“ Zeit wird also nicht als Überstunde berechnet.
In der Datenbank wird übrigens jeweils die tatsächlich gemeldete Zeit gespeichert. Sie können also immer nachsehen, wann sich ein Mitarbeiter tatsächlich angemeldet hat.Die Auf-/Abrundung ist lediglich für die Festlegung der Tarife (normal oder Überstunden) und die gemeldeten Anwesenheitsstunden relevant.
Anmerkung: Wenn Sie die minimale Endezeit nicht nutzen möchten, füllen Sie in diesem Feld dieselbe Zeit wie bei der Endezeit selbst aus.
Beispiel
Startzeit |
Maximale Startzeit |
17:00 |
17:15 |
Meldet sich ein Mitarbeiter zwischen 17:00 Uhr und 17:15 Uhr ab, dann wird diese Abmeldezeit auf 17:00 Uhr abgerundet: die normale Endezeit. Das frühere Arbeitsende führt damit nicht automatisch zu Überstunden.